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Rosskastanie(Aesculus hippokastanum): Sie ist als Gefäßtonikum und Antiphlogistikum bekannt. Die Wirkstoffe der Kastanie erhöhen den Widerstand der Eileiter und verbessern den Venentonus. Sie wirkt entzündungshemmend und beschleunigt die Resorption von Schwellungen. Sie ist sehr wirksam bei der Behandlung von brüchigen Eileitern. Die im Extrakt enthaltene Substanz - Aesculin - hält die Eileiter in Form und erhöht ihre Widerstandskraft. Er wird bei der Behandlung von Krampfadern und Hämorrhoiden eingesetzt. Klinische Studien haben gezeigt, dass er gegen so genannte schwere Beine (nächtliche Krämpfe aufgrund von Venenentzündungen) wirksam ist. Es beschleunigt die Resorption von Blutergüssen und Quetschungen. Es lindert den Juckreiz bei verschiedenen Arten von Ekzemen. Es ist auch wirksam bei schmerzenden Gelenken und Arthritis. Es verbessert den Blutfluss in den Blutgefäßen, was die Blutgerinnung hemmt und der Bildung von Thromben entgegenwirkt. Er strafft die Haut und wirkt als Tonikum für die Haut.
Weihrauch (Boswellia serrata): Weihrauch ist ein kostbares, wohlriechendes Harz, das aus den Stämmen des Weihrauchbaums gewonnen wird. Weihrauch war und ist ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil von religiösen Zeremonien. Im alten Ägypten war er eine wichtige Zutat für die Einbalsamierung von Mumien. Er enthält Dutzende von Terpenen, die ihm einen besonderen Duft verleihen. Ein wichtiger Inhaltsstoff sind auch die so genannten Boswellensäuren, deren entzündungshemmende Eigenschaften in der alten arabischen Medizin bekannt sind. Weihrauchextrakt hat nachweislich antivirale (einschließlich retrovirale), antibakterielle und antifungale Eigenschaften. Darüber hinaus ist er auch gegen Arthritis und andere entzündliche Gelenkerkrankungen wirksam.
Hanf(Cannabis sativa): hat positive Auswirkungen auf Haut, Nägel und Haare. Er hilft Patienten mit atopischer Dermatitis oder Schuppenflechte und wirkt entzündungshemmend bei Gelenkerkrankungen und Entzündungen.
Eukalyptus(Eucalyptus regnans): wirkt sich nicht nur positiv auf die Atmung aus, sondern unterstützt auch die Wundheilung, fördert die Konzentration und wirkt Migräne und Schlaflosigkeit entgegen. Er hat entzündungshemmende und desinfizierende Eigenschaften. Er reinigt die Luft. Es hat insektenabwehrende Eigenschaften und ist ein aktiver Bestandteil von Mückenschutzmitteln. Dämpft das Schmerzempfinden.
Rosmarin(Rosmarinus officinalis) wird sowohl in der Volksmedizin als auch in der pharmazeutischen Industrie als Mittel zur Förderung der Durchblutung und zur Linderung von Schmerzen, insbesondere von Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen, sowie zur Linderung von Kälteempfindungen in den Extremitäten verwendet. Äußerlich angewendet, reinigt es die Haut, beseitigt Ekzeme und heilt Wunden. Es hat einen scharfen Kampfergeschmack und einen starken aromatischen Duft.
Symphitum officinale: Symphitumofficinale wirkt als entzündungshemmendes, regenerierendes und schützendes Mittel. Es wird insbesondere zur Wundheilung und Geweberegeneration eingesetzt. In der Volksmedizin wurde die Wurzel des Knochenkrauts in Form von Umschlägen vor allem bei Knochenbrüchen und bei allen Verletzungen und Schmerzen von Knochen, Muskeln, Gelenken und deren Umhüllungen sowie bei Entzündungen, schlecht heilenden Wunden und Verstauchungen verwendet.
Kampfer: regt die kälte- und wärmeempfindlichen Nervenenden an, so dass er bei leichter Anwendung kühlend und bei längerer und stärkerer Anwendung wärmend wirkt. Dies führt zu lokaler Anästhesie - Taubheit und Schmerzlinderung. Es hat antimikrobielle Eigenschaften. Die ayurvedische Medizin verwendet ihn als Bestandteil von Teemischungen mit entzündungshemmender Wirkung und zur Beruhigung von Gefühlen erhöhter Temperatur. Kampfer war Bestandteil der Linktur Paregoric (Opium-Kampfertinktur), die im 18. Jahrhundert erfunden wurde und in den folgenden Jahrhunderten das am häufigsten verwendete Mittel gegen Durchfall, Husten, Erkältungen, zur Beruhigung, zum Zähneputzen usw. Seine Verwendung endete mit der Einführung der Opiumregulierung im 20.
Menthol: wird in vielen Produkten und aus vielen Gründen verwendet. Zum Beispiel bei Halsschmerzen, zur Behandlung von Mundhöhlen, bei Husten, zur Linderung von Juckreiz, als örtliches Analgetikum bei Hautausschlägen, kleineren Verletzungen und auch bei Kopfschmerzen. Es wird auch als Antiseptikum für die Behandlung von Rasierwunden verwendet.
Panthenol: dringt leicht in die Haut ein, wo es schnell zu Pantothensäure oxidiert. Letztere ist sehr hygroskopisch, bindet Wasser an sich und befeuchtet so die Haut. Es ist wichtig für die Biosynthese von Coenzym A, das bei zahlreichen enzymatischen Reaktionen und beim Zellwachstum eine Rolle spielt. Es wird in vielen kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, vor allem bei gebräunter Haut, aber auch bei kleineren Hautverletzungen oder Entzündungen. Es lindert Juckreiz und Entzündungen der Haut, die durch Bräunung oder andere Mittel verursacht werden. Es verbessert die Elastizität der Haut und beschleunigt die Heilung kleinerer Verletzungen und Hautschäden.
L-Arginin ist eine Aminosäure, die an der körpereigenen Produktion von Stickstoffmonoxid NO beteiligt ist. Letzteres hat eine Rolle als Signalmolekül. Es wirkt blutdruckregulierend und sorgt für einen guten Zustand des Herz-Kreislauf-Systems.
L-Citrullin Malat (2:1) verbessert die Durchblutung der Muskeln und des Weichteilgewebes, erweitert die Blutgefäße und liefert Energie.
Betain ist an der Biosynthese von Homocystein im Körper beteiligt und senkt wirksam dessen Spiegel im Blut, wodurch das Risiko von Herzerkrankungen und Herzinfarkten verringert wird. Homocystein ist ein starkes Oxidationsmittel, das freie Radikale erzeugt. Durch seine Wirkung im Körper führt es dazu, dass die Blutgefäßwände und die Haargefäße ihre Elastizität verlieren, und trägt so zum Verschleiß des Gefäßsystems bei.
Das Kiefernrindenhydrolat enthält starke Antioxidantien und Vitamine, die die Zellen vor den Auswirkungen der freien Radikale schützen und die Wirkung von L-Arginin verstärken.
Dosierung: das Produkt auf das Handgelenk oder andere Pulspunkte auftragen
Magnesium ist das wichtigste Mineral für den Menschen. Es bremst den Alterungsprozess und trägt zur Regeneration des Körpers bei. Es entspannt die Muskeln. Es ist ein wichtiges Element des Knochenstoffwechsels, das die Knochenfestigkeit beeinflusst. Es wird mit einer Technologie hergestellt, die eine hohe Absorption, Effizienz und Stabilität garantiert.
Magnesiummangel im menschlichen Körper äußert sich in unangenehmen Gesundheitsproblemen und ist die häufigste Elektrolytstörung im Körper. Wenn ein Magnesiummangel im Körper vorliegt, gibt es eine Reihe von oft übersehenen Symptomen, hauptsächlich in den Bereichen:
Kopf - Kopfschmerzen, Schwäche, Migräne, Nervosität, Verspannungen, Depressionen, Angstzustände, Konzentrationsschwäche,
Muskeln - Schmerzen im Kopf, Steifheit der Nacken-, Gesichts- und Kaumuskeln, Muskelkrämpfe, Kribbeln in den Gliedmaßen (Parästhesien), erhöhte Reizbarkeit (Tetanie)
Herz - Brustschmerzen, unregelmäßiger Herzschlag, schneller Herzschlag,
innere Organe - Magenkrämpfe, Durchfall, Erbrechen, Rachenkrämpfe, Verspannungen der Verdauungsorgane
Bei diesen Erscheinungen reicht es in vielen Fällen aus, wenn der Mensch einen optimalen Magnesiumspiegel im Körper aufrechterhält.
Die heutige Ernährung ist ärmer an natürlichen Magnesiumquellen und hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen an Hypomagnesiämie (Magnesiummangel) leiden. Magnesium in der Nahrung geht vor allem durch die Industrialisierung der Lebensmittelindustrie, die Züchtung neuer Gemüse- und Obstsorten, die technische Verarbeitung von Lebensmitteln und den allgemeinen Klimawandel verloren.
Magnesium in der Nahrung geht auch durch unsachgemäße Verarbeitung von Lebensmitteln wie Trocknung oder Konservierung verloren. Die Menge des aufgenommenen Magnesiums entspricht nicht der Menge, die absorbiert wird. Vom gesamten (mit der Nahrung aufgenommenen) Magnesium können nur 30-40 % vom Körper absorbiert werden. Die Absorption wird durch das Vorhandensein von Fetten, Zucker, Ballaststoffen und freiem Kalzium in der Nahrung beeinträchtigt. Der optimale Magnesiumspiegel im Körper wird auch durch übermäßigen Konsum von Alkohol, Kaffee und verschiedenen Energydrinks gestört. Im Allgemeinen haben Menschen mit erhöhter geistiger (Erschöpfung, Stress) oder körperlicher (Spitzensportler, Schwerarbeiter) Belastung, die entweder kurz- oder langfristig ist, einen erhöhten Magnesiumbedarf. Zu den so genannten Risikogruppen gehören aber auch Patienten mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Niedrige Magnesiumwerte werden häufig mit Krankheiten in Verbindung gebracht, wie z. B:
Diabetes - fettleibige Menschen haben bis zu 50 % geringere Magnesiumspeicher, eine erhöhte Magnesiumzufuhr verringert das Diabetesrisiko
Hypertonie (Bluthochdruck) - eine erhöhte Magnesiumzufuhr trägt zur Normalisierung der Blutwandspannung bei, was sich in verbesserten Blutdruckwerten niederschlägt
ischämische Herzkrankheit (unzureichende Blutzufuhr) - eine erhöhte Magnesiumzufuhr verringert die Intensität und Häufigkeit der Brustschmerzen, die mit dieser Erkrankung einhergehen
Herzrhythmusstörungen - Magnesium hilft, die abnorme elektrische Aktivität des Herzens zu korrigieren, die die Ursache für Herzrhythmusstörungen ist
ischämischer Schlaganfall (unzureichende Blutzufuhr) - eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr um 100 mg pro Tag verringert das Risiko dieser Erkrankung und schützt auch das Gehirn nach einem ischämischen Schlaganfall
Migräne - eine erhöhte Magnesiumzufuhr verringert das Auftreten von Migräne um fast die Hälfte
Dysmenorrhoe (schmerzhafte Menstruation) - erhöhte Dosen von Magnesium lindern die Symptome dieser Erkrankung
Prämenstruelles Syndrom (eine Reihe von physischen und psychischen Schwierigkeiten, die Frauen vor und während der Menstruation erleben) - erhöhte Magnesiumdosen verbessern deutlich die Stimmung, reduzieren Wassereinlagerungen, die zu Gewichtszunahme, aufgeblähtem Bauch oder Brustspannen führen, reduzieren das Auftreten von Migräne und verbessern deren Verlauf.
Dosierung: Ein Spray auf das Handgelenk oder direkt auf eine Körperstelle auftragen. Das Präparat ist für die Zubereitung eines Bades geeignet: 5 Esslöffel pro Bad.
Magnesium - ist an mehr als 300 verschiedenen biochemischen Reaktionen und über 100 enzymatischen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Die Hälfte des Magnesiums im Körper befindet sich direkt in den Zellen des gesamten Körpers, der Rest wird zusammen mit Phosphor und Kalzium in den Knochen gespeichert. Nur 1 % des Magnesiums befindet sich im Blut.
Weitere Wirkungen auf den Körper:
verbessert die psychische Verfassung und schützt vor den Auswirkungen von Stress
stabilisiert die Zellmembranen durch Wechselwirkung mit Phospholipiden
hilft bei der Gewinnung und Nutzung der Sonnenenergie
reguliert die Funktion der Schilddrüse
ist ein Träger von Insulin, kontrolliert den Blutzuckerspiegel
hat eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System und ist an der neuromuskulären Erregbarkeit beteiligt
baut Cholesterin ab, indem es die Cholesterase aktiviert
unterstützt die Funktion des Darms, der Gallenblase und der Blase
verhindert die Bildung von Hämorrhoiden
fördert die Langlebigkeit
lindert Menstruationsbeschwerden
verhindert die Ablagerung von Kalzium in den Nieren /beugt Nierensteinen vor/
unterstützt die richtige Funktion der Prostata
Ein Mangel verursacht: Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen, Reizbarkeit, Müdigkeit, neuromuskuläre Funktionsstörungen, schwere Fuß- und Wadenkrämpfe, Brustschmerzen, Augenlidzittern, Kribbeln in den Gliedmaßen.
Warum Magnesium (Magnesium) das stärkste Mineral ist, das die Menschheit kennt. Informationsquelle hier klicken
Inhaltsstoffe: Wasser, Magnesiumchlorid, Mg+-Konzentration 144 mg/ml
Eine weitere Personengruppe mit erhöhtem Magnesiumbedarf sind körperlich arbeitende Menschen, Sportler, Menschen mit erhöhtem psychischen Stress, aber auch Menschen, die unter chronischem Müdigkeitssyndrom leiden, Menschen, die an Alkoholismus leiden, Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, schwangere und stillende Frauen.
Das transdermale Hautspray enthält hydrolysiertes Meereskollagen mit Hyaluronsäure und Vitamin C.
Seine einzigartige Formulierung fügt dem Substrat ein wirksames und effizientes Kollagen - eine Quelle von Aminosäuren - hinzu.
Die Wirkung tritt fast sofort ein, die Haut wird aufgehellt, hat Anti-Age-Effekte, fördert die Bildung von eigenem Kollagen, befeuchtet die Haut und wirkt als Antioxidans.
Einer der Gründe dafür ist, dass die Fähigkeit des Menschen, Kollagen zu produzieren, um das 25. Lebensjahr herum nachlässt, was sich mit der Zeit in unserer Haut widerspiegelt. Die Haut wird faltig, schlaff und dehydriert. Eine weitere wichtige Substanz für die Haut ist die Hyaluronsäure, die die "Dichte" der Haut erhöht, Wasser in der Haut bindet und sie mit Feuchtigkeit versorgt - die Haut wirkt sichtbar praller, Falten sind weniger sichtbar. Vitamin C hat ebenfalls eine positive Wirkung auf die Haut, es hellt die Haut auf, beseitigt freie Radikale, wirkt dem Auftreten von Pigmentflecken entgegen und hellt die Haut auf. Diese 3 Wirkstoffe haben, wenn sie in Sprayform kombiniert werden, eine wesentlich effektivere Wirkung auf die Haut.
Kürzlich angesehene Produkte
Gemäß der Verordnung des EP und des EG-Rates Nr. 1924 ab 2006 dürfen keinem Nahrungsergänzungsmittel andere nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben zugeordnet werden, außer den erlaubten. In diesen Informationen geht es um die allgemeinen Wirkungen der einzelnen Komponenten, die Sie in Lexika und Lehrliteratur nachlesen können.
Bei allen aufgeführten Informationen zu nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben handelt es sich um frei zugängliche Informationen aus in- und ausländischen Informationsquellen und sie stellen keinen Beweis für die tatsächliche Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln oder deren ernährungsphysiologische und medizinische Wirkung dar. Wenn der Verbraucher genaue Informationen wünscht, die durch professionelle und wissenschaftliche Studien gestützt werden, ist es wichtig, sich über alle verfügbaren professionellen Quellen damit vertraut zu machen. Über die möglichen positiven, aber auch unerwünschten Wirkungen des Nahrungsergänzungsmittels sollten Sie sich vorab immer mit Ihrem Arzt beraten!
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